Long Covid entsteht durch Entzündungen im Gehirn

Dr. Martin Korte ist Neurobiologe am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung an der TU Braunschweig und untersucht die Interaktion von Immunsystem und Nervensystem. Mit seiner Arbeitsgruppe konnte er als einer der Ersten zeigen, dass virusbedingte Atemwegserkrankungen zu langfristigen Konsequenzen im Gehirn führen. Etwa 10% aller mit Cov19 infizierten entwickeln Symptome von Long Covid. Je seltener man sich infiziert, desto geringer ist das Risiko, an Long Covid zu erkranken. Die Daten zeigen, dass jede neuerliche Infektion wieder ein Risiko für Langzeitfolgen birgt.
https://www.derstandard.at/story/2000141829075/long-covid-entsteht-durch-entzuendungen-im-gehirn

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